„Wir stellen uns jederzeit auf Ihre persönliche Situation

ein und sind bestens auf Sie vorbereitet.“

 

Wir begleiteten eine Vielzahl von Patienten auf dem Weg von Klinik oder Rehabilitationseinrichtung zurück nach Hause. Dieses zu ermöglichen ist unsere höchste Priorität, unabhängig der Schwere der körperlichen Einschränkungen, der Notwendigkeit von aufwendigen medizinischen Therapien oder Abhängigkeit von medizinischen Geräten.

 

Bei Notwendigkeit einer häuslichen Betreuung im Anschluss an einen stationären Aufenthalt, stellen wir bereits in der Klinik oder Rehabilitationseinrichtung den Erstkontakt her. In einem persönlichen Gespräch werden gemeinsam mit den behandelnden Ärzten, dem Sozialdienst und den Angehörigen die notwendigen Voraussetzungen zur Entlassung besprochen. Wir übernehmen die Beantragung sich anschließender Leistungen bei den zuständigen Kostenträgern und unterstützen die Angehörigen beim Vorbereiten von häuslichem Umfeld.

 

Unsere Patienten und ihre Angehörigen stehen im Mittelpunkt unseres täglichen Handelns. Die Wahrung der Privatsphäre und eine professionelle Unterstützung und Begleitung in jeder Lebensphase sind für jeden unserer Mitarbeiter selbstverständlich.

 

 

 

Intensivpflege

Wir richten uns nach dem Prinzip der patientenorientierten Bezugspflege. Wir integrieren rehabilitierende Maßnahmen direkt in den Ablauf der Pflege, koordinieren den gesamten Therapieablauf und gewährleisten so ein qualitativ hochwertiges und individuell ausgerichtetes Versorgungskonzept.

 

Um Ihnen oder Ihren Angehörigen den Übergang in die häusliche Umgebung problemlos zu ermöglichen übernehmen wir, entsprechend Ihren Wünschen und Bedürfnissen, die Organisation der notwendigen Gestaltung Ihres häuslichen Umfeldes und leiten die Beantragung der finanziellen Mittel bei Ihrer Krankenkasse ein, mit dem Ziel der nahtlosen häuslichen Versorgung.

 

Überleitung Management

Schritt für Schritt eine nahtlose Überleitung in Ihr Zuhause

 

1. Schritt:

Kontaktaufnahme durch Angehörige, Sozialdienst, behandelnde Ärzte, Pflegekräfte oder Kostenträger

 

2. Schritt:

Erstkontakt / Pflegefachvisite mit dem Betroffenem, Angehörigen, Beteiligten in der Klinik (Ärzte, Pflegepersonal, Sozialdienst)

 

3. Schritt:

Entscheidung zur Zusammenarbeit, Klärung der Wünsche der Beteiligten, Besichtigung des Lebensraums und Organisation der notwendigen Gestaltung Ihres häuslichen Umfelds

 

4. Schritt:

Verhandlung mit den Kostenträgern

 

 

Palliativversorgung

Unser Ziel ist die Lebensqualität und die Selbstbestimmung schwerstkranker Menschen zu erhalten, zu fördern und zu verbessern und ihnen ein menschenwürdiges Leben in ihrer vertrauten Umgebung zu ermöglichen. Wir gehen auf spezielle Wünsche von jedem einzelnen ein, und respektieren deren Entscheidungen. Wir arbeiten eng mit Angehörigen und SAPV-Teams zusammen.

 

Leistungen:

• Parenterale Ernährung

• Versorgung von Portsystemen und ZVK

• Schulungen/Anleitung von Patienten und Angehörigen

 

 

 

 

Ambulante Krankenpflege

 

Grundpflege SGB XI

 

Leistungen:

  • Hilfe oder Übernahme von kleiner oder großer Körperpflege
  • Vorbereitung oder Verabreichung von Mahlzeiten
  • Hilfe beim Verlassen oder Wiederaufsuchen des Bettes
  • Spezielle Lagerung
  • Hilfe bei der Ausscheidung

 

Die Kosten für die Grundpflege sind davon abhängig, welche Leistungen und wie häufig diese erbracht werden sollen.

 

Behandlungspflege SGB V

 

Der Einsatz von examiniertem, hochqualifiziertem Pflegefachpersonal ermöglicht uns, Leistungen der medizinischen Behandlungspflege, bei Ihnen zu Hause, anzubieten, die noch vor wenigen Jahren ausschließlich in Krankenhäusern durchgeführt wurden . Die Leistungen werden durch Ihren Arzt verordnet und die Kosten nach entsprechender Beantragung von Ihrer Krankenkasse übernommen.

 

Leistungen:

  • Heimbeatmungspflege
  • Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten
  • 24 Stunden Intensivpflege
  • Tracheostoma-Versorgung
  • Unterstützung bei Kranken- und Pflegekassen sowie Behördengängen
  • Wechsel und Pflege der Trachealkanüle
  • Absaugen des Trachealsekret
  • Wundversorgung/ Versorgung eines Dekubitus (mit Wundexperten)
  • Überwachung und Pflege von PEG-Sonden
  • Parenterale Ernährung
  • Infusionstherapie
  • Portpflege
  • Pflege von zentralen Venenkathetern
  • Schulungen/ Anleitungen von Patienten und Angehörigen
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